Dienstag, 25. Januar 2011

Madame.









Das ist die, von der ich gesprochen habe Cary.
Gestern im Kaufland, als wir solche Püppies gesehen haben.
Ich mag sie.
Die Geschenkbändchen habe ich dran gelassen,
nachdem ich sie geschenkt bekam.
Madame (;





LOVE & BLESSINGS

Willst du mal was gruseliges sehen?

Sieht irgendwie seltsam aus...aber hää?










Dreh mal deinen Kopf (;
Alles eine Frage der Perspektive.








LOVE & BLESSINGS

Wahre Identität: Koala.



Ich liebe den Anblick von Bambus & ich bin verrückt nach Eukalyptus-Bonbons.

Diagnose:

ICH BIN EIN KOALABÄR.




LOVE & BLESSINGS

Lovely Winter. Sometimes.









Die Bilder entstanden im Dezember 2010.
Das Letzte, als ich mit meinem Vati auf dem Autobahnrasthof not-parken musste, weil im Auto nach und nach alle Funktionen ausgefallen sind.




LOVE & BLESSINGS

Donnerstag, 20. Januar 2011

Yammi.

Teatime (:








Sieht das nicht aus, wie aus dem Bilderbuch?

...Das perfekte Nudel-Gratin...
...Und der Käääse...
...Ich bin eine Meisterköchin...
...STUNDENLANG stand ich in der Küche...





...NICHT...
...Diesen Gaumenschmaus...
(sieht echt nicht nur [wie ich finde] lecker aus, sondern hat auch lecker geschmeckt)
...habe ich den lieben Maggi-Menschen zu verdanken...
(und der Käse hat auch einen entscheidenden Teil dazu beigetragen)
...Und es ging total schnell...

Wasser im Wasserkocher kochen, in die Schale (die dabei war) schütten, mit dem Inhalt des Tütchens (was dabei war) vermischen, Kääääse drauf, in den Backofen...10-15 min drin lassen...
HAPPA HAPPA.




LOVE & BLESSINGS

Mittwoch, 12. Januar 2011

"Entschuldigen Sie bitte...

...ich habe vor, mein Trauergewand gegen ein Festtagskleid zu tauschen.

Wo finde ich die Umkleidekabine?"













Danke Gott an dieser Stelle, für meine wundervolle Schwester, die mir den Weg zur Umkleidekabine gezeigt hat.

PS: Wie heißt die Biene mit Vornamen? - Umkleideka.


LOVE & BLESSINGS

Die Gedanken sind frei.

Ich finde voll viele Sachen voll faszinierend. Gedanken zum Beispiel. Du kannst in der Schule am PC sitzen und bei Blogspot nen Post schreiben *räusper*. Das ist dann verboten (!) und wenn die Lehrerin kommt und sieht, dass du was anderes machst, kannst du Ärger bekommen. Wenn du jedoch die ganze Stunde nur das machst, was du machen sollst, ABER in GEDANKEN an einem anderen Ort gewesen bist, kann dich keiner deswegen anklagen.
Wenn du mit (vielen) Leuten in einem Raum bist, dann sind nicht nur viele Körper anwesend, die man sehen kann, sondern auch totaaaal viele Gedanken, die man nicht sehen kann.
Manchmal kann man Gedanken jedoch schon sehen.
Zum Beispiel, wenn du an einer Essensschlange anstehst und jemand hat seine Portion bekommen, tippt mit dem Finger in die Soße, schmeckt kurz und nickt dann zustimmend auf den Teller (ohne, dass er bemerkt hat, dass du ihn beobachtest..das war echt niedlich :)
Gedanken sind wichtig. In ihnen passiert sehr viel.
In Gedanken kannst du in die Zukunft reisen und dir dein Leben ausmalen. Doch es wird anders kommen.
Du kannst in die Vergangenheit zurückblicken und die Geschehnisse vorspulen, anhalten oder nochmal jede Kleinigkeit durchgehen und genau analysieren. Nur verändern kannst du nichts.
Es ist faszinierend, einen Menschen anzuschauen. Denn du siehst nur seine äußere Hülle. Seine Frisur, sein Gesicht, seine Statur.. Doch du kannst nicht IN einen Menschen hineinschauen. Das Bedarf einiger Zeit und vielen Gesprächen. Es dauert, bis der äußere Schein durchbrochen ist und du zu seinem Inneren vordringen kannst.
Irgendwann hast du das Gefühl, du kennst jemanden. Du weißt, wie er heißt, wohnt, aussieht. Du weißt, was er glaubt, ob er glaubt. Du hast gehört, was er sich erhofft, wovon er träumt. Du hast eine Ahnung, was ihm Angst macht und den Boden unter den Füßen wegzieht. Du kennst einen Teil seines Herzens. Und vielleicht gehört DIR ein Teil seines Herzens.
Doch du wirst ihn niemals so gut kennen, wie GOTT ihn kennt. Er, der seinen Charakter geformt, seine Talente gegeben, seine äußere Hülle (wunderschön) geschaffen hat. Er, der weiß, was ihm Angst macht, wo er Hilfe braucht, wann er aufgefangen werden muss. Gott weiß, was wir brauchen, wo unsere wunden Punkte sind. Wo wir Heilung brauchen. Er weiß, wo wir Ermutigung oder Beistand brauchen. Mut, Selbstvertrauen, Gottvertrauen. Und er weiß es nicht nur, er gibt es uns. Und er weiß auch, wann wir vor Freude explodieren könnten. Ich stelle mir vor, dass er sich dann seinen Partyhut aufsetzt, seine Tröte schnappt und mit uns durch den Tag tanzt.
Gott freut sich, wenn wir glücklich sind. Und er ist stolz auf uns, wenn wir ihm dafür danken, dass er uns GRUND zur Freude gegeben hat.
Gott ist...(es gibt kein Wort, was ihn beschreiben würde, seine Herrlichkeit, Gnade, Großzügigkeit, Liebe...)
Gott ist GOTT.
Und JETZT ist der richtige Moment um glücklich und dankbar zu sein.
WEIL du lebst.
Und weil dein Leben durch Gott einen Sinn hat.
Weil wir im Licht leben dürfen.
WEIL WIR KÖNIGSKINDER SIND!
Du und ich, wir haben etwas, was wir der Welt erzählen dürfen.
Eine gute Nachricht.
Also: SPEAK! Lass dich gebrauchen!
Lass andere an den Gedanken teilhaben, die Gott dir gibt.
Rede von den guten Sachen, die Gott an dir tut.
Ich bete, dass Gottes Gedanken unsere Gedanken werden.


LOVE & BLESSINGS

Donnerstag, 6. Januar 2011

Boar...ich bin voll stark!

Denkst du das manchmal? Dass du total stark bist? Und dich nichts stoppen kann?
"Können wir das schaffen? - "Jo wir schaffen das!"

Und weißt du was? Du kannst ALLLLLLES schaffen!!! Echt alles. Aber nur durch Gott.

Ich glaube, bis zu einem bestimmten Punkt kann man auch viel aus eigener Kraft schaffen. Aber irgendwann fängt alles an kompliziert zu werden. Am liebsten würde man sich nur noch verkriechen, alles wächst einem über den Kopf und bei dem kleinsten Bisschen ist man genervt. Auf einmal klappt überhauptnix mehr.
Aber woran liegt das auf einmal?

Ich glaube, dass wir Menschen nicht dafür bestimmt sind, alles allein zu tragen. Und wenn wir es doch versuchen, wird es uns Stück für Stück zerfressen. Es nagt an uns. So lange, bis wir nicht mehr können und an einem Punkt angekommen sind, an dem wir merken:"So geht's nicht weiter!!!" Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Hier entscheidet sich so einiges:
- suche ich mir nur wieder irgendeine andere unsinnige Motivation, die mir eine Zeit lang Kraft gibt, aber irgendwann auch wieder ein Ende hat?
oder
- begreife ich, dass da noch mehr sein muss. Jemand, der den Dreck aus meinem Leben wegnimmt und ihn nicht nur gegen anderen harmlorer aussehenden Dreck eintauscht, der mich nach einiger Zeit trotzdem wieder kaoutt machen wird.

(Mir gehts grade nich so gut. Bin krank. Und ich glaube, dass wird doch nicht so ein geistreicher Post. Tut mir leid. Aber ich gebe mein bestes. Vielleicht will Gott noch was voll gutes durch mich sagen. Ich versuche hinzuhören.)

Ein solcher "So-gehts-nicht-weiter"-Punkt kann dein Leben verändern. Er gibt dir die Möglichkeit, dein Leben neu zu überdenken (das kannst du natürlich jeden Tag neu machen, aber so ein Tiefpunkt ist ein guter Anstoß dazu ;) Deinen Blick ganz neu auf Gott zu richten.

Gott benutzt auch manchmal blöde Gefühle, um uns Sachen klarzumachen. (Das steht auch irgendwo in der Bibel, aber weils mir wie gesagt nich gut geht und ich beim aufstehen immer mächtige Kopfschmerzen habe und meine Bibel ein Stock höher liegt und ich die Stelle nicht auswendig weiß, kann ich dir leider nicht genau sagen wo. Im Neuen Testament auf jeden Fall :)

Also ist die richtige Reaktion auf so einen Tiefpunkt im Leben, Gott zu fragen, was er mir damit sagen will. Warum er mich in diese Situation gesteckt hat. Und wenn man so einen Tiefpunkt dann irgendwann überwunden hat, dann merkt man, wie viel man daran gewachsen ist.

Ja..also an solchen Tiefpunkten merkt man auf jeden Fall, dass man selbst nicht stark ist. Es wird immer wieder (früher oder später) der Punkt kommen, an dem deine eigene Kraft ein Ende hat. Aber durch GOTT bist du stark. Wenn Gott in dir lebt. ER durch dich wirkt, redet, handelt, liebt. ER macht dich stark und rüstet dich mir dem ganzen Stuff aus, den du brauchst. Wichtig ist, nicht zu denken, dass die ganzen coolen Sachen aus unser eigenen Kraft heraus passieren. Sondern dankbar dafür zu sein, dass Gott das durch dich wirkt. ER dir eine tolle Stimme, krasse Gaben, voll viel Liebe, super Eigenschaften usw. gibt/gegeben hat. Und den Blick auf ihn nie zu verlieren und immer wieder neu auszurichten. Im Beat seines Herzens zu leben. Und sich nicht zu wehren, wenn Gott dir was beibringen und zeigen will.

Dazu hab ich letztens nen guten Vergleich gehört: Wenn du mit dem Schiff auf dem Meer langfährst und nur 5...Dings (kenn mich mit Schiffen nich aus)...halt nur ein bisschen vom Kurs abkommst (was erstmal nich viel is), das aber sehr lange, dann bist du irgendwann ganz wo anders, als wo du hinwolltest. Von dort dann wieder zum richtigen Ort zu kommen, bedarf einer 180° Wende. Wenn mann man aber schon beim losfahren seinen Kurs überprüft und auch während der Fahrt, kann nichts schief gehen...Kapiert? :)


LOVE & BLESSINGS